Fragt ein Bürger einen amtierenden Bürgermeister, ob man sich mal persönlich auf dem größten Stadtfest der Stadt (wie in Stockach der Schweizer Festtag) treffen und kennenlernen könne. Kommt eine Antwort, indem der langjährigamtierender Bürgermeister erklärt, dass er sich privat auf dem Fest befinden werde und schlägt ihm vor einen Termin bei seiner Sekretärin zu nehmen.

Eigentlich in Ordnung, aber zu bürokratisch!

Es ist Schade, das dem Bürger keine Möglichkeit gegeben wurde, seinen Bürgermeister auf einem Fest zu treffen und eventuell zusammen einen Wein zu trinken.

Mit dieser Anekdote wird deutlich, dass ein Politiker nach sehr langer Amtszeit den Zugang zu den Bürgern vernachlässigen kann.

Als Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin möchte ich betonen, dass mir der persönliche Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern sehr wichtig ist. Ich möchte eine bürgernahe und offene Politik führen, die auf direktem Austausch und Begegnungen basiert. Als Bürgermeisterin werde ich mich aktiv darum bemühen, auf Festen und Veranstaltungen präsent zu sein, um Sie persönlich kennenzulernen und Ihre Anliegen zu hören.

Der größte Stadtfesttag, wie der Schweizer Festtag in Stockach, bietet eine großartige Gelegenheit, gemeinsam Zeit zu verbringen und im lockeren Rahmen ins Gespräch zu kommen.

Ich möchte eine Bürgermeisterin sein, die zugänglich ist und für Sie da ist. Meine Tür wird stets offen stehen, und ich werde mich bemühen, Ihre Fragen, Anregungen und Bedenken ernsthaft anzuhören und zu berücksichtigen. Gemeinsam können wir Stockach weiterentwickeln und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt stellen. Ihre Stimme ist wichtig, und ich werde mich dafür einsetzen, dass sie gehört wird.

Als Bürgermeisterin möchte ich für eine Politik stehen, die von Menschlichkeit, Nähe und Empathie geprägt ist. Ich möchte eine Brücke zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung bauen, um gemeinsam das Beste für Stockach zu erreichen.

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